Passion Factory: Exklusives BDSM Studio in Nürnberg
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Ein Erlebnisbericht

(Erlebt mit Sophia Mirabilis)

Es ist Freitagabend 19:30 Uhr und ich mache mich auf den Weg zum nächsten Treffen mit Sophia. Unser letztes Treffen liegt nun genau 42 Tage zurück. Wieso ich das so genau weiß? Nun, unser letztes Treffen endete mit einer Vereinbarung, dass ich „in der Zeit dazwischen“ keusch bleibe. „Das wird aber nicht einfach für Dich, die ganze Zeit brav zu bleiben.“ säuselte Sophia kurz vor dem Abschied in mein Ohr. In dem Moment fühlte ich mich mutig und versicherte ihr, dass ich es schaffen werde.

Long story short: Ich habe es geschafft – immer wieder war die Zeit vom Kopfkino geprägt.

Peniskäfig und Schlüssel

Auf dem Weg zu Sophia lasse ich die vergangenen Zeit Revue passieren. Vor meinem inneren Auge tauchen immer wieder Bilder auf, wie ich mich in dieser Zeit gefühlt habe. Wie ich immer wieder auf meinen Countdown auf dem Mobiltelefon gestarrt habe.

Unser erstes Treffen war ein sehr sinnliches und intensives Erlebnis. Ich wurde von einer sehr sportlichen, selbstbewussten Frau in erotischer, schwarzer Unterwäsche begrüßt. Sophia macht es mir leicht, mich in den unbekannten Räumen wohlzufühlen. Zuerst klärten wir, was in der Session möglich sein kann und was unsere Tabus sind. Nach vielen Jahren wollte ich endlich mal einen ruinierten Orgasmus erleben. Während dieses Gespräches ist mir schon aufgefallen, wie präsent, aufmerksam und wertschätzend Sophia war. Eigentlich eine sehr, sehr liebe Person – was noch alles in ihr schlummert, sollte ich in Kürze herausfinden.

Danach ging es zur obligatorischen Dusche. Ich kniete mich, wie vereinbart, auf den Boden und drückte die Klingel. Es dauerte nicht lange und Sophia holte mich ab. Auf allen Vieren kroch ich hinter ihr her bis ins Spielzimmer. Immer wieder ging dabei mein Blick auf ihren wohlgeformten und trainierten Po.

Im Zimmer angekommen sollte ich mich hinstellen, jedoch legte sie mir fast sofort eine Augenbinde an. So gemein! Konnte ich mich doch nicht mehr an ihrem tollen Body aufgeilen. Nunja.

Dann ging es in Richtung Bett und Sophia fesselte mich. Ein klein wenig Bewegung war noch möglich – dennoch lag ich mehr oder weniger hilflos vor ihr.

Was dann folgte war eine sinnliche Achterbahnfahrt. Immer wieder neckte Sophia mich, erregte mich und legte immer wieder kleine Pausen ein. Immer wieder teaste sie mich mit ihrer erotischen Stimme. Sie verwendete heißes Öl aber auch ätherische Öle. Tiefer und tiefer tauchte ich in diese Welt, in dieses Erleben ein – bis mein Zeitgefühl komplett verging.

Meine Erregung steigerte sich immer mehr und so ging es auf die Zielgerade – ich durfte endlich den ersehnten Orgasmus erleben. Der einzige Haken war: Sophia hört einfach nicht auf. Aus der süßen Sensation der Erlösung wurde schnell eine schmerzhafte Erfahrung. Ich bettelte um Gnade – aber die gewährte Sie mir erst nach gefühlten Stunden.

Völlig außer Atem lag ich da und mir schmerzte der ganze Körper. Gerade als ich mich beginne zu entspannen zuckt erneut ein stechender Schmerz durch meinen Körper. Sophia reinigt mich und ist dabei seeeeehr gründlich. *aua*

Selbst bei unserem Abschlussgespräch war ich noch völlig außer Atem, jedoch rundum glücklich. Dies war scheinbar der Moment, in dem ich versprochen hatte, bis zu unserem Wiedersehen keusch zu bleiben.

Zurück in die Gegenwart. Inzwischen ist es 20:01h – ich drücke auf die Klingel der Passionfactory. Nach einer kurzen Zeit höre ich wie High Heels sich in meine Richtung bewegen. Ich atme noch einmal tief durch. Dann öffnet sich die Tür erneut. Sophia begrüßt mich mit einem breiten Grinsen und ich trete ein.

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