Passion Factory: Exklusives BDSM Studio in Nürnberg
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Oder: Wie Uma Sadote und Ruby June ein Problem lösen

Die Geschichte beginnt weit im Vorfeld. Wie so oft verursachte der ein oder andere anregende Sessionreport im Netz ein heftiges Kribbeln in der Magengegend. Soll ich? Soll ich nicht? Meist scheiterte es am vereinnahmenden Wesen der aktuellen Herrin. Bloß kein Date mit zwei Dominas. Das geht nicht gut aus.

Warum dann jetzt doch? Ich glaube, es hat mit dem Alter zu tun. Zum einen, es zu wagen, bevor es zu spät ist und Körper und Geist den Belastungen nicht mehr standhalten. Und, ganz wichtig: Das Schamgefühl lässt nach. Es blamiert sich um die sechzig herum einfach leichter. Das muss es auch, wenn Uma & Ruby zum Tanz bitten. Eine Einladung, die ich spätestens dann nicht mehr ausschlagen konnte, als ein unachtsam dahin geworfener Halbsatz im Nachgang der dritten Session mit Ruby June plötzlich auf uneingeschränkte Zustimmung stieß. Doch, das mache sie sehr gerne. An wen ich denn gedacht hätte? Uma? Oh ja, die ist nett. Ich würde sie einfach mal anfragen, ok? Spätestens da war die Sache für mich entschieden. Im Vagen blieb, was ‚nett‘ auf sadotisch übersetzt bedeuten würde.

Uma Sadote Uma‘s Bilder sprachen mich ungemein an. Superattraktive Frau, unmissverständliche Setcard auf der Passion-Factory-Homepage. Ärztin von Beruf.

Du bekommst es also mit zwei Akademikerinnen zu tun. Die eine mit einem Abschluss in International Business, die andere mit einem Arztdiplom. Allein dieser Gedanke sprengte jede Vorstellungskraft. Weiter: Keine Anfängerinnen, Profis durch und durch. Und das absolute Brainwashing: Die beiden kennen sich, ich aber die eine nicht. Was erzählt nun die eine der anderen? Sei bei dem nicht zimperlich, wenn es um die Getränkekarte geht? Lass Dich nicht beeindrucken, wenn er jammert? Lang ordentlich in seine Brust, das hält er aus? Allein diese vermeintlichen Absprachen im Vorfeld lassen einen schier keinen klaren Gedanken mehr fassen und dehnen die Zeit zum ersehnten Treffen wie flüssiges Baumharz. Subtile Andeutungen im vorgelagerten Mailing treiben es auf die Spitze: Das ist feinster Mindfuck.

Irgendwie war er dann doch da, der Tag der Tage: Mein Date mit Uma & Ruby. Ort: Passion Factory, Otto-Kraus-Straße 10, 90411 Nürnberg. Es ging in die Vollen.

Doch der Reihe nach:

H-A-G-D / D-A-H-G - 'Wenn Du die Glocke drückst, kannst Du sie auch hier draußen hören‘. Ich muss immer schmunzeln, wenn ich das lese. Was möchte der Verfasser dieser Zeilen an der Studiotür mitteilen? Vielleicht soll dem Besucher Mut gemacht werden nach dem Motto: Drückst Du die Glocke nicht, kannst Du sie auch hier draußen nicht hören und niemand macht Dir auf. Egal. Die Melodienfolge war kaum verhallt, da öffnete sich die Tür und Uma trat in mein Leben: Ein Anblick, der mich umhaute: Schwarze Knautschlackstiefel fast bis zum Schritt, Absatzhöhe geschätzte 12 cm plus Plateau. Kurzer Falten-Lackrock. Darunter blitzte eine Strumpfhose hervor. Eine Korsage hob ihre traumhaften Brüste sanft an. Das Beste kam ganz oben: Ein Gesicht, derart offen und einladend, wie es einem nur alle hundert Jahre begegnet. Die schönsten Augenbrauen, die dieser Planet zu bieten hat. Die lesende Gemeinde möge mir diese Superlative verzeihen, aber es ist ein sprichwörtlicher ’Türöffner’ für einen nervösen Kunden wie mich - der zudem ein unbekanntes Experiment wagt -, wenn einem mit entwaffnendem Charme und natürlicher Fröhlichkeit schnell die Sprachlosigkeit genommen wird. Auf der Startseite der Homepage von Uma (uma minus sadote dot de) gibt es dieses Bild, auf dem sie auf einer Kette kaut. Schaut Euch dieses Gebiss und diesen Gesichtsausdruck an. GENAUSO stand sie vor mir. Ihre leicht ins Orange gefärbte Lockenpracht bildete einen herrlichen Kontrast zum intensiven Rot von Ruby, die sich in orientalisch gehaltenem Seiden-Look à la ‚Bezaubernde Jeannie‘ etwas im Hintergrund hielt. Küsschen links, Küsschen rechts, mit den Waffen beider Frau'n ging's ganz nach hinten ins Gymmie. Ich betrat bekanntes Terrain: Der Riesensaal vom ersten Mal. Ich wurde wirklich herzlich in Empfang genommen. Uma hatte sich bereits um sechs aus München auf den Weg gemacht hatte und hätte jede Berechtigung gehabt, die ein oder andere Müdigkeitsfalte zu Markte zu tragen. Aber die Frau war so frisch und fit, dass es eine wahre Freude war. Wir plauderten ein paar Minuten über dies das. Ich konnte eine kühle Cola einsaugen, ehe es ins Bad und gereinigt wieder zurück ging. Uma war nicht mehr da. Ich erhielt die Instruktion, Platz zu nehmen. Auch Ruby verschwand. Ich war mit mir und meinen Gedanken allein.

Ruby June Uma Sadote Ein paar Augenblicke später betraten beide den Raum. Ich hörte sie schon draußen miteinander sprechen. Die eine zur anderen: ‚Heute haben wir einen besonderen Patienten, Frau Doktor. Der muss durchgecheckt werden und benötigt eine Spezialtherapie.“ Uma ging auf mich zu und positionierte sich vor mir. Ich wurde aufgefordert, aufzustehen. Hände fuhren über mich, drückten mal da, mal dort. Leider durchfährt mich in Momenten, in denen ich von solch begehrenswerten Geschöpfen manuell bearbeitet werde, ein unwillkürlicher Tremor, der nicht so recht kontrollierbar ist. ‚Guck an, der zittert ja jetzt schon‘, brach es mit einem schallenden Lachen aus Uma heraus. Und leider verliere ich in solchen Momente noch über etwas anderes die Kontrolle und das Offensichtliche war nicht länger zu verbergen. ‚Frau Doktor‘, kam es nun von Ruby, ‚wir scheinen hier ein größeres Problem zu haben - dieser Herr ist notgeil. Wir sollten schnell handeln‘. Gesagt, getan. Während Uma hinter mir stand und an meinen Drehreglern herumzwirbelte, band mir Ruby vorne ein dünnes Seil um mein Geschlecht. Daran wurden gefühlt 2 kg Gewicht befestigt. Das Problem bestand weiterhin. Die Damen berieten sich. Ich wurde zu mehreren Kniebeugen aufgefordert. Null Resultat. Vielleicht würde ein kleiner Catwalk helfen, denn, so Uma ‚Bewegung löst den Stau'. Also einmal kreuz und quer durchs Zimmer. Keine Besserung.

Ich musste aufs Bett. Dann machen wir doch vorab aus der Not eine Tugend: So eine Dauererektion bietet die gute Gelegenheit, die Schwellkörper einem Stresstest zu unterziehen, indem wir sie ordentlich weiten‘. Ich wurde im Quadrat ans Bett fixiert und, um meine Bewegungsfreiheit weiter einzuschränken, mit einem zusätzlichen Seil um die Bälle in Längsposition gesichert. Schwester Ruby rückte mit ihrem Instrumentenkasten an und grub sich im Tiefbau ins Körperinnere, während Doktor Uma im Tagebau Akupunktur mit den Nägeln betrieb. Alle paar Minuten wurden unten die Bohrer gewechselt. Ich wusste gar nicht, welche Volumina in so eine schmale Röhre passen. Alles erträglich. Als aber ein Spezialdilator mit diversen Kugeln ausgepackt wurde, daran ein längeres Elektrokabel, beschleunigte sich meine Atmung merklich. Heiterkeit brach aus. ‚Wir werden Dich jetzt von innen heraus erhitzen‘. Gesagt, getan. Kügelchen für Kügelchen verschwand vor meinen Augen im Bohrloch und irgendwann ging es los mit dem aus der letzten Session bekannten Kribbeln. Supererregend. Das Problem verschwand dadurch selbstredend nicht. Im Gegenteil: Es verhärtete sich zusätzlich. Sorgenfalten traten auf die Stirn von Ruby June: „Frau Doktor, am Ende hilft hier nur noch eine Spezialmassage. Wir stellen uns auf den Patienten und erzeugen einen Gegendruck, damit dieser Dauerzustand aufhört und er von seinem Leiden befreit wird‘. Gesagt getan. Zwei Ladies hangeln sich im Klettergerüst über dem Bett von Sprosse zu Sprosse, federn ihr Gewicht auf sämtlichen Weichteilen des darunter Liegenden ab und amüsieren sich prächtig. Am Zustand des Patienten änderte sich nichts, abgesehen von weiteren ‚Druck-Stellen‘.

Neue Strategie: Ich hatte bei der Weichteilbehandlung wohl allzu heftig gestöhnt und nach Luft geschnappt, so dass nach intensiver Konsultation beschlossen wurde, es parallel mit Atemreduktion zu versuchen. ‚Irgendwie muss sich dieser Priapismus doch in den Griff bekommen lassen‘. Um Himmels Willen. Rubys schärfstes Schwert! Dieses gnadenlose Breath-Control-Girl, das es versteht, ihr Opfer mit ihrer unnachahmlichen Sitztechnik ohne jedes Hilfsmittel an seine Grenzen zu bringen. Was soll ich sagen: Diese Maßnahme hatte Erfolg und es trat eine leichte Besserung ein.

Ruby JuneMeine beiden Therapeutinnen blieben skeptisch. Vollkommen unvermittelt fingen sie plötzlich an, sich gegenseitig anzumachen. Berührten sich lasziv, küssten sich erst zärtlich, dann leidenschaftlich. No Way!!! Es dauerte keine 15 Sekunden, und die Ausgangslage war wiederhergestellt. Von vorne erst Gelächter, dann ein tiefes Seufzen. „Das darf doch nicht wahr sein, was machen wir denn mit ihm! Vielleicht hilft noch einmal eine kleine Verschnaufpause? Frau Doktor, wollen Sie es mal versuchen?“. Frau Doktor ließ sich nicht zweimal bitten und beugte sich wenige Augenblick später über mir stehend auf mich herab. „Mund auf, mein Kleiner. Bevor Du mich beschnuppern darfst, gibt es ein Küsschen“. Sie feuerte eine ordentliche Portion Speichel ins gewünschte Ziel. Danach ging sie in die Hocke und präsentierte mir ihr von einer Strumpfhose verhülltes Paradies. Mehrere Piercings schimmerten durch das Nylon. Lange war mir der Anblick nicht vergönnt, dann wurde es dunkel und sie senkte ihren Po auf mein Gesicht. Völlig anderer Duft, völlig andere Physiognomie. Wie sehr sich die beiden Frauen unterschieden, sollte sich gleich im Anschluss noch einmal eindrücklich zeigen. Als Uma nach strengem Auf und Ab schließlich abbrach, rutschte ich mit meinem Kopf fast durch ihren Schoss, so sehr klebte mein Schweiß in ihrem Schritt.

Ob ich denn einen Schluck zu trinken bräuchte nach all der Anstrengung, fragte mich Ruby fürsorglich. Oje. Leicht panisch blickte ich in ihre Augen, nickte ihr in diesem Moment jedoch einfach nur zu. Natürlich wusste sie: Meine Schwachstelle. Ich bringe es einfach nicht fertig, den Kopf auszuschalten und das zu sein, was von mir erwartet wird: Ein williges, aufnahmebereites Gefäß. Ich versuche es immer und immer wieder mit Leidenschaft. Denn hinterher, wenn der salzige Geschmack im Rachen nachhallt, da ist es stundenlang wunderbar. Uma & Ruby haben es mir nicht übel genommen, dass jeweils nach dem ersten Schluck Schluss war. Ein kleines Geheimnis nehme ich nach der Tortour mit, und das entschädigt mich etwas für mein Versagen: Während die Blasenflüssigkeit bei beiden annähernd gleich schmeckte, gab es ein deutliches Temperaturgefälle beim Austritt. Merkwürdig insofern, als sich ja die Körpertemperatur des Homo Sapiens nicht großartig unterscheidet. Ich verrate nicht, welche Frau heißer war!

Bevor es wieder ins Finale ging, erwies mir Uma noch eine besondere Ehre: Ich durfte ihre wirklich einzigartig schönen Füße im Mund aufnehmen. Sie weisen ein perfektes Verhältnis von Länge und Breite auf. Das Wissen um diese wunderbaren Glieder in mir brachte mich augenblicklich wieder in Fahrt. Uma und Ruby legten sich zu mir. Links von mir setzte Uma das Spikerad an und fuhr konsequent über meine Nippel, rechts von mir packte Ruby die Massagepistole aus und kümmerte sich um die Gegend unterhalb des Nabels. Als sie meinte, die Therapie könne nur erfolgreich zum Abschluss gebracht werden, wenn am Ende die Qualität des Spermas feststände, war der 'Point of no return‘ erreicht. Beide Damen ermahnten mich, vor dem Höhepunkt die nötige Freigabe einzuholen. Und so hechelte ich schließlich wenig später hektisch etwas wie ein ‚Darf ich?‘ in den Raum. Was erwidert Uma daraufhin: ‚Geht das auch ein wenig lauter?‘. Ich etwas lauter. Sie: „Geht das nicht noch lauter“? Ich noch lauter. Als sie mich zum dritten Mal aufforderte, und ich alles gab, ließen es meine zwei Peinigerinnen gut sein. Ich durfte loslassen. In den Armen von Uma, meinen Kopf fest an ihre Brust gedrückt, brachte ich alles zum Vorschein, was sich in den 90 Minuten angesammelt hatte. Wieder dauerte es im Anschluss eine ganze Weile, ehe sich das Beben in meinem Körper legte. Meine zwei Zauberinnen betrachteten mich still, wie ich aus meinem Traum erwachte.

Im Abschlussgespräch erhielt ich noch den ein oder anderen Prophylaxe-Tipp für die weitere Nachsorge. Es stünde garnicht so schlecht um mich, meinte Frau Doktor Sadote am Ende sinngemäß: Die Heilungschancen würde sie als relativ hoch einschätzen. Und so verließ ich die Passion Factory nach über zwei Stunden froh und voller Zuversicht.

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