Die neuen Reitstiefel
Inzwischen kenne ich Herrin Alexa seit mehren Jahren, es ist jedoch jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis: Schon Tage vor einer Session steigt bei mir die Freude und die Nervosität.
Als Stiefelanbeter bin ich sehr dankbar darüber, dass mir Herrin Alexa gestattet, sie in ihren Stiefeln anbeten zu dürfen. Der Anblick der Herrin in hohen Stiefeln raubt mir regelmäßig den Verstand. So ist es nicht verwunderlich, dass ich sie nicht nur in ihren hohen Lackstiefeln oder den Overknees in Lederoptik verehre, sondern auch andere Stiefelarten für mich interessant sind.
Eine Art von Schuhwerk hat ihr aber meiner Meinung nach bisher noch gefehlt: Als aufmerksamer Stiefelsklave hatte ich gar keine andere Wahl, als meiner Herrin originale Reitstiefel zu schenken. Als kleines Accessoire gab es noch eine Reitgerte dazu, um das Outfit zu vervollständigen.
Die Wahl fiel auf hohe, schwarze Reitstiefel mit Schnürung. „Hoffentlich passen Herrin Alexa die Stiefel“, waren meine Gedanken.
Tag der Anprobe
Endlich war der Tag gekommen, an dem ich Herrin Alexa besuchen durfte, die Reitstiefel im Gepäck mit dabei. Vor jedem Besuch sind 7 Tage Keuschheit angeordnet, entsprechend erregt war ich ich schon zu Beginn. Etwa 7 von 10 auf der Geilheitsskala.
Gespannt beobachtete ich, wie die Herrin nach einer ersten Inspektion die Stiefel anzog. Die Stiefel passten wie angegossen, was für eine Freude! 8 von 10 auf der Geilheitsskala.
Obwohl neu, stand jetzt die Vorreinigung der Stiefel mit meiner Zunge an. 9 von 10 auf der Geilheitsskala oder anders ausgedrückt, ich fing an zu tropfen… Herrin Alexa amüsierte sich über meine Geilheit, während ich erregt und wimmernd vor ihr kniete. Offenbar war ich würdig genug, um mir eine Belohnung zu verdienen.
Die Herrin gewährte mir das Privileg, die neuen Stiefel nach einer intensiven Reinigung mit meiner Politur zu verzieren. Es dauerte nicht lang und eine ordentliche Menge landete auf der Stiefelspitze, aber auch einiges auf dem Boden.
Eine von der Herrin auferlegte Regel besagt, dass jede Sauerei aufgeleckt werden muss, egal wo sie landet. Unter der Aufsicht der Herrin Alexa wurde selbstverständlich alles mit der Zunge gereinigt.
(Mehr Bilder unserer Session gibt es auf BestFans zu sehen.)
Das Nachspiel
In den Tagen vor einer Session gehen mir, vor allem wegen der Keuschheit, viele Gedanken durch den Kopf. Was wird wohl geschehen, was hat meine Herrin dieses Mal mit mir vor? In jedem Fall lege ich mich ihr zu Füßen, sie bestimmt, welche Aufgaben der Stiefelsklave zu erfüllen hat und ich bemühe mich stets, den Anforderungen meiner Herrin gerecht zu werden. Dies führt nicht selten dazu, dass meine Grenzen unter ihrer Anleitung stückweise erweitert werden.
Nach einer unserer regelmäßigen Sessions bleibt mir das Erlebte ebenfalls viele Tage noch in lebhafter Erinnerung. Ich kann es kaum erwarten, mich in naher Zukunft wieder in die Hände der Herrin Alexa zu begeben.
Meine erlebten Erinnerungen wachsen mit jedem Besuch bei Herrin Alexa und dafür bin ich sehr dankbar.
S.
(Mit freundlicher Genehmigung entnommen von Lady Alexas Webseite)