Passion Factory: Exklusives BDSM Studio in Nürnberg
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Ein bizarres Rollenspiel mit Scheinschlachtung

„Dann wollen wir uns heute mal um dich kümmern“, höre ich Alexa X sagen, die in einem langen grünen Kittel hinter mir steht. Der Kittel ist mit nur zwei Knöpfen halb offen und ihre langen, nackten Beine stecken in grünen Gummistiefeln.

Mich hat Lady Alexa X auf die Knie gezwungen. Meine Hände nach vorne auf dem Boden – das Gesicht zwischen den Händen. Mein Hinterteil ist völlig entblößt und ich muss es in die Luft strecken. Ich darf nicht aufschauen, bei Zuwiderhandeln würde ich ihren Gummistiefel zwischen meinen Beinen zu spüren bekommen. Eine klare Ansage von Lady Alexa X.

Ja, und ich hatte die Gummistiefel schon zu spüren bekommen, bei dem Versuch, mich etwas aufzurichten. Die Lady hinter mir stehend, mit Blick auf mein blankes Hinterteil. In ihrer Hand hält sie eine Reitgerte zu dem Zweck, mir von unten zwischen die Beine zu schlagen. Es macht Alexa X sichtlich Spaß mich mit diesem Instrument zu züchtigen. Schon wieder spüre ich den süßen Schmerz, als sie mir mit dieser Gerte in unregelmäßigen Abständen mit einem lauten „Klatsch“ einen Hieb auf meine prallen Nüsse verpasst. „Und du dachtest wirklich, es handle sich heute um ein normales Date mit happy end, ja?“

Was weder ich noch alle anderen notg**len Böcke wissen: Statt eines lustvollen Dates handelt es sich um eine knallharte Musterung mit anschließender Aussortierung bei Nichtgefallen durch die Hand dieser Lady. Genau hier war ich nun angekommen und mir war in diesem Augenblick noch immer nicht ganz klar, dass ich in dieser Session auf meine Scharfrichterin, meine Henkerin, meine Schl*chterin getroffen war, die direkt hinter mir stand und nun nur noch ihrem Job nachkommen würde dieses Aussortieren umzusetzen. Die Aufgabe der Lady war es nun, mich wie ein Stück Nutzvieh im Rollenspiel zu schl*chten. Ruck zuck, die Rübe ab!

Ich hatte mich in der Tat verschätzt und es dämmerte mir nun, dass das über mich verhängte T*desurteil nun durch diese straff zupackende Lady Alexa X vollstreckt werden würde. Bevor ich jedoch an Angst denken konnte, spürte ich den festen Griff der Herrin in meinem Nacken, die mich mit den folgenden Worten derb zu Boden drückte: „Bleib so und beweg dich nicht, sonst ist es sofort vorbei mit dir.“

Mit einem Strick um meinen Unterschenkel am Ort des Geschehens fixiert kaure ich am Boden. Ich habe Angst mich zu bewegen und höre, dass die Lady etwas hinter mit vorbereitet. Sie verlässt den Raum, die Türe jedoch offen, sodass ich es nicht wage, die mir befohlene Büßerstellung zu verlassen. „Plopp, Plopp, Plopp…“. Ich höre das Geräusch, das entsteht, wenn eine lange Gummischürze an die Gummistiefel einer Schl*chterin klatscht. Ich habe mein Gesicht am Boden, sehe aber aus meiner Perspektive, wie meine Metzgerin in weißen Gummistiefeln neben mir steht. Ich spüre ihre nasse und kalte Gummischürze an meiner Haut und beginne ein wenig zu frösteln. Um ihre Schürze gebunden trägt sie einen Köcher mit Schl*chterwerkzeugen. Im nächsten Augenblick werde ich erneut von Alexa X im Nacken gepackt: „Komm her du Sau“, und ich spüre plötzlich kalten Stahl auf meiner Stirn.

Es ist der BULLENBLITZ! Der schwere und für das Rollenspiel entschärfte Bolzenschussapparat wird mir von der Lady auf die Stirn gepresst – und in der gleichen Millisekunde schlägt der imaginäre Bolzen in meinem Kopf ein und schmettert mich im Rollenspiel zu Boden.

Ich höre das Lachen von Alexa X, die den Schussapparat noch in der Hand hält und sich mit den Worten abwendet: „So ergeht es den Kerlen, die ausgemustert werden. Sie werden einfach platt gemacht.“ 

Ich liege auf dem Boden, ein Zucken geht durch meinen Körper als Alexa X mit dem langen Schl*chtmesser in der Hand zurückkommt. Als letzten Akt des Rollenspiels wird mir das stumpf präparierte Messer an den Hals gesetzt und meinem Dasein als Möchtegern-Zuchteber ein endgültiges Ende gesetzt. 

„Ruck zuck war auch deine Rübe ab“, sind die letzten Worte von Alexa X, die ich bei schwindenden Sinnen wahrnehme, bevor ich ins unwirkliche Dunkel hinabtauche…

Alexa X hat um 14:00 Uhr bereits den nächsten Termin an ein armes Würstchen vergeben. Leider weiß auch er noch nicht, dass am Ende auch ihm das absolut identische Schicksal blüht… der schnelle T*d durch den Bullenblitz.

Als ich das Studio an diesem Tag verlasse, nehme ich das erlebte Rollenspiel als sehr schöne und intensive Erfahrung und Erinnerung mit nach Hause. Es wird definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mich dieser Lady zur Scheinschl*chtung zur Verfügung gestellt habe. Ein Erlebnis der Spitzenklasse bei Lady Alexa X!

A. 

 

(Mit freundlicher Genehmigung entnommen von Lady Alexas Webseite)

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