Eine Strafe im Käfig mit Füßen, Stiefeln und Nippelklemmen
Ich hatte mich schon lange auf die Session mit Lady Alexa X gefreut. Aber durch eine stundenlange Stauung mit Sperrung auf der Autobahn konnte ich erst eine halbe Stunde nach dem vereinbarten Termin im Studio sein.
Natürlich ist es sehr unschön, zu einem vereinbarten Termin zu spät zu erscheinen, gänzlich unangebracht ist es aber bei einer Herrin und Gebieterin zu spät zu kommen. Und natürlich hat die Gebieterin das Recht und die Möglichkeit, Ihrem Unmut direkt Ausdruck zu verleihen. Ich hatte Sie zwar aus dem Auto angerufen und informiert, aber das ist ja nicht das Problem der Lady.
Daher hatte ich mehr Schmetterlinge als sonst im Bauch, als ich mit der Verspätung an der Tür des Studios klingelte. Den Blick auf den Boden gerichtet, konnte ich durch die Tür das Klicken von hohen Absätzen hören.
Die Lady Alexa X war, wie immer, atemberaubend. Das Haar nach hinten gekämmt, dezent geschminkt, ein strenger Blick, eine Lederjacke mutmaßlich über einem Korsett, eine enge schwarze Hose im Lederlook und dazu geniale, schwarze, hochhackige Overknee-Stiefel.
Nachdem ich hereingekommen war, und Sie die Tür geschlossen hatte, kniete ich zu Ihren Füßen nieder, und bat Sie um Verzeihung für meine Verspätung. Anstelle dies zu kommentieren, forderte Sie mich auf, hinter Ihr in den „Behandlungsraum“ zu kriechen und mir zu zeigen, was ich mitgebracht hatte.
Wie üblich, hatte ich Ihr eine Karte mit dem vereinbarten Tribut und ein paar Zeilen in einem Umschlag vorbereitet. Eine Maske für mein Gesicht als Accessoire, eine Fußcreme zum Massieren und als besonderes Gimmick ein Lineal aus Holz, was ich Ihr als meinem „Ruler“ überreichte. Pun intended.
Meine „Rulerin“ ließ mich die Maske anziehen und befahl mir, erst einmal Ihre Stiefel zu küssen, sie schön zum Glänzen zu bringen und Ihre Absätze zu ehren. Dazu setzte Sie sich bequem hin und ließ mich vor Sie knien. Sie weiß, dass es mir eine Freude ist zu den Füßen einer schönen Frau zu knien und demütig Ihre Füße zu verehren. Ich war erleichtert, denn anscheinend war Sie mir nicht allzu böse… wenn ich mich da mal nicht getäuscht hatte.
Auf der Geilheitsskala von 1 bis 10 war ich also sofort auf 9.
Nach einer Weile, bei der Sie mich mit den Stiefeln reizte, indem Sie die Füße auf meinen Händen abstützte, oder mit dem freien Stiefel in meinen Körper drückte und auch meine Genitalien inspizierte, stand Sie auf und nahm das Lineal.
Sie befahl mir dann, mich zu erheben und die Hände auf meine Knie zu legen – so wurde mein Hintern schön präsentiert. Sie ging um mich herum und sagte: „Du kommst zu spät und zwingst mich, meinen Plan zu ändern. Deine Ausreden sind dein Problem, nicht meins.“ Dann zog sie mit dem Lineal auf und fing an, meinen Hintern zu „wärmen“. Zuerst eher sanft, aber steigernd, bis die Schläge kaum noch auszuhalten waren. Endlich schien Sie mit der Rötung des aufgewärmten Hintern zufrieden und trat vor mich, damit ich mich zu Ihren Füßen bedanken konnte. Was mich wieder auf die 5 der Geilheitsskala herunterbrachte.
Um sich von der Anstrengung ein wenig zu erholen, setzte Sie sich wieder bequem hin und benutzte mich dabei als knienden Stiefelschemel. Dabei sinnierte sie laut, welche Strafen denn angemessen und welche Instrumente dazu zu verwenden wären. Bei der Aufzählung wurde mir Angst und Bange, aber ich hatte mir das selber zuzuschreiben, weil ich respektlos zu spät gekommen war. Trotzdem kletterte meine Geilheit sofort wieder auf 9.
Schließlich beschloss Sie, mich zum „Abkühlen“ in einen Käfig zu stecken. Ich bekam eine Augenbinde, Sie legte mir die Handfesseln aus Leder an und hängte sie mit einem Karabinerhaken hinter meinem Rücken zusammen. Dann trat sie hinter mich, beugte sich über meine Schulter nach vorne und legte dann ein paar Nippelklemmen an meine Brustwarzen, „damit Du an mich denkst während Du wartest“. Gerade wegen der Nähe der Herrin und der Berührung von Ihr und Ihren Händen war ich stets bei 8 auf der Skala. Mit verbundenen Augen zog Sie mich in den Käfig und stieß mich hinein. Sie verschloss die Tür des Käfigs. Ich hörte Ihre Absätze sich entfernen und die Tür des Zimmers schließen.
Wie lange ich „abkühlen“ musste, hatte Sie nicht gesagt. Die Klammern zwickten und ich konnte wegen des begrenzten Platzes im Käfig nur knien, nicht sitzen. Da meine Knie nach kurzer Zeit schon weh taten, stellte ich mich auf und wartete. Die Zeit wurde mir lang.
Durch die Ruhe im Raum nahm ich leise Geräusche aus dem Studio wahr, was meine Fantasie natürlich anspornte und meine Gedanken noch mehr auf die Lady Alexa X und was Sie wohl mit mir vorhatte, fixierte. Mir wurde immer unbequemer, die Hände hinter dem Rücken gefesselt – ein ungewohntes Gefühl. Dadurch wurde mein Verlangen nach der Erlösung immer heftiger. Endlich hörte ich wieder die Absätze meiner Herrin. Ich drückte mich an die Stäbe des Käfigs, in der Hoffnung, dass Sie vor dem Käfig stände. Denn sehen konnte ich wegen der Augenbinde nichts.
„Ich hoffe Du konntest über Deine Verfehlung nachdenken“ sagte Sie und spielte an den Nippelklammern. Die Schmerzen flammten erneut heiß auf, bis die Lady sie mir abnahm und durch den erneuten Blutfluss in den Brustwarzen die Schmerzen richtig stark wurden.
Sie streichelte meine Wange, und ich küsste mit Tränen unter der Augenbinde die Hand, die ich so begehre und mich von den Schmerzen durch die Klammern erlöst hatte. Sie nahm mir dann die Handfesseln und schließlich die Augenbinde ab.
So konnte ich sehen, dass Sie sich umgezogen hatte. Sie trug nur noch ein Korsett sowie einen kurzen Rock, dazu aber rote Schuhe auf hautfarbenen Strümpfen. Und hatte eine Peitsche in der Hand, was mich direkt dazu brachte, auf die Knie zu gehen und Sie um Vergebung und Gnade anzuflehen.
Ich bettelte Sie an, um Gnade und die Gunst Ihre Füße küssen zu dürfen. Ich gelobte, es nie wieder zu tun und versprach Ihr Gott und die Welt.
Das schien Ihr zu gefallen, und Sie streckte neckisch Ihren Fuß mit dem Pump in meine Zelle, den ich natürlich sofort liebkoste und verehrte, glücklich darüber meiner Herrin nahe sein zu dürfen. Während ich Ihre Pumps verehrte, bekam ich aber ab und zu einen Hieb durch die Stäbe. Ich versuchte mich trotzdem auf die mir gestellte Aufgabe zu konzentrieren.
Schließlich durfte ich Ihre Schuhe und Strümpfe ausziehen und Ihre nackten Füße massieren, was Ihr in der Regel immer gefällt. Dabei wiederholte ich immer wieder, dass es mir leid tut, und bat darum wieder in Ehren aufgenommen zu werden.
Sie setzte dann einen Fuß auf meinen Nacken und drückte mich auf den Boden. Eine sehr dominante und besitzergreifende Pose; für mich jedoch sehr schön: Denn es schien zu sagen, dass Sie mir verziehen hatte und aus mir vielleicht doch ein guter Sklave werden könnte.
Sie öffnete die Käfigtür und wies mich zum Bett. Mit den Händen begann Sie mein Sklavengehänge zu bearbeiten, was mich natürlich sofort wieder auf die 9 der Geilheitsskala brachte. Um das zu kontern, bekam ich ein paar Schläge auf die Eier, während Sie neben mir kniete – was mich wieder zurück auf die 7 holte. Als Sie mit Ihren Füßen meinen Körper berührte, ging es auf der Skala gleich wieder kurz vor die 10.
Deshalb nahm Sie Wäscheklammern und verzierte langsam meine Brust und Genitalien damit. Dann stand Sie auf und verwendete die Füße abwechselnd zum Reizen und um Schmerzen zu erzeugen – eine erregende Achterbahnfahrt auf der Skala.
Als alle Verzierungen entfernt waren, stellte Sie mir den Fuß auf mein Gesicht, um sich danach auf meine Brust zu setzen, die Füße neben meinem Kopf liegend. Erregt wie ich war, wurde ich von meiner Herrin schlussendlich über die 10 hinaus gebracht.
Ich bin froh, Lady Alexa X kennengerlernt zu haben und Ihr dienen zu dürfen. Und weil es bei mir zeitlich nicht immer klappt, so ist doch das Wiedersehen immer ganz besonders. Ich fühle mich bei Ihr sehr gut aufgehoben.
Ich brauchte ein paar Minuten um mich wieder zu sammeln, während Lady Alexa X neben mir saß. Gerne massierte ich Ihr als Dank mit der mitgebrachten Creme Ihre schönen und bezwingenden Füße, denn Sie ist den ganzen Tag auf den Beinen und hat eine Entspannung verdient.
Ich konnte schon ahnen, dass mir von der Linealbehandlung noch ein paar Tage eine Erinnerung bleiben würde. Während ich mich anzog, signalisierten mir meine Brustwarzen ihre Empfindlichkeit.
Als ich nach Hause fuhr und dabei eine bequeme Sitzposition suchte, freute ich mich schon auf das nächste Wiedersehen. Ich formulierte im Kopf bereits den Text vor, den ich der Lady als Dank schreiben würde, sobald ich zu Hause war.
Eine schöne und gerne zu wiederholende Erfahrung.
Sklave Norbert
(Mit freundlicher Genehmigung entnommen von Lady Alexas Webseite)