Ein Sklave, zwei Herrinnen, vier Stiefel
Vorgeplänkel
Drei Wochen vor unserer Session schickte mir Herrin Alexa eine Nachricht, in der sie eine überraschung ankündigte. „Eine überraschung? Was wird das wohl sein?“, waren meine Gedanken. Schon alleine die Aussicht auf eine Session mit der Herrin lässt mein Blut immer in Wallung bringen und jetzt gibt es noch zusätzlich eine überraschung.
Ein paar Tage vor der Session lüftete Herrin Alexa schließlich das Geheimnis: Die überraschung war eine Freundin und Praktikantin, die unserer Session beiwohnen sollte. Und Herrin Alexa ließ auch keinen Zweifel aufkommen, dass diesmal 2 Paar Stiefel sauber zu lecken wären.
Der Tag der Session war gekommen und ich wurde von beiden Herrinnen empfangen. Sie trugen lange Overkneestiefel und spätestens zu diesem Zeitpunkt war ich wieder vollkommen im Sklavenmodus. Durch Küsse auf die Stiefel begrüßte ich Herrin Alexa und ihre Freundin und bedankte mich dafür, dass sie mich empfangen haben.
Die Overkneestiefel
Herrin Alexa und die Praktikantin nahmen auf der Couch Platz, während ich auf dem Boden vor den Herrinnen kauerte. Ich bat um die Erlaubnis, ihre Stiefel zu streicheln, was mir auch gewährt wurde. Herrin Alexa forderte mich auf, ihre und die Stiefel von ihrer Freundin zu säubern. Als höriger Sklave kam ich dem Befehl mit großer Freude nach und begann die Stiefel mit meiner Zunge reinigen.
Ich begann mit einem Stiefel bei Herrin Alexa. Mit großer Leidenschaft wurde der Stiefel von der Spitze über die Sohle, weiter über den Schaft bis ganz nach oben von mir sauber geleckt. Die Absätze wurden dabei natürlich nicht vergessen und schön bis zum Anschlag geblasen.
Als nächstes durfte ich die gleiche Prozedur beim ersten Stiefel der Praktikantin anwenden. Dann wechselte ich wieder zum zweiten Stiefel von Herrin Alexa und zum Schluss war der verbleibende Stiefel der Freundin an der Reihe.
Die Füße
Nach der Stiefelpolitur durfte ich einen Stiefel von Herrin Alexa ausziehen und meine Nase an ihren fantastischen Fuß halten. Es gibt diesen kurzen Moment nach dem Ausziehen, wenn die Füße noch ganz leicht feucht sind. Ich liebe diesen flüchtigen Moment und nehme dann einen besonders tiefen Atemzug um diesen Duft aufzunehmen.
Auch die Freundin gewährte mir ihre Stiefel auszuziehen, um auch an ihren wunderschönen Füßen zu riechen. Ebenso wie bei Herrin Alexa waren ihre Zehennägel mit einem schönen Nagellack verziert. Da nun beide Fußpaare entkleidet waren, konnte ich mich um diese sehr gepflegten Füße kümmern. Die Zehen wurden einzeln von mir in den Mund genommen und gleichzeitig die Fußsohle mit meinen Händen massiert. Die Sohlen und die Fußrücken wurden großflächig von meiner Zunge bearbeitet.
Herrin Alexa musste mich hierbei ein wenig tadeln, da ich offenbar nicht zu 100% bei der Sache war. Zu meiner Verteidigung muss ich erwähnen, dass ich seit 8 Tagen keusch war und ich vier wunderschöne Füße vor mir hatte, und das als Fußliebhaber. Nun war es an der Zeit, meiner Zunge eine kleine Pause zu gönnen.
Analspielchen mit dem Strap-on
Vom Boden aus ging es für den Sklaven auf das Bett. Auf allen Vieren in der Hündchenposition, den Po nach oben gestreckt, fing Herrin Alexa an mich vorzudehnen. Während die Herrin das Vordehnen mit einem Finger startete, gab sie ihrer Praktikantin ein paar nützliche Tipps zu dem Thema. Ziemlich schnell waren Finger zwei und drei im Spiel und der Sklave war bereit für den Strap-On. Herrin Alexa bestätigte mir einmal mehr ihr Können darin.
Ich fragte die Praktikantin, von meiner Geilheit angetrieben, ob sie nicht ihre Füße in meinen Mund stecken wolle. Diese Idee gefiel der Freundin, und ich hatte sehr schnell einen ihrer Füße in meinem Mund und durfte daran saugen. Eine Herrin hinter mir, eine Herrin vor mir und jede kümmerte sich um eine Körperöffnung. Welcher Sklave träumt nicht von so einer Behandlung?
Als nächstes streifte sich die Freundin ebenfalls einen Strap-On über und übernahm die Rolle von Herin Alexa und f****e mich ordentlich durch. Ab und an gab es noch einen Klapps auf den Po, während das Stoßen weiter ging.
Der Abschluß
Nachdem die Stiefel sauber geleckt, die Füße der Herrinnen verwöhnt und der Sklave durchgenommen war, neigte sich die Session dem Ende zu. So ging ich wieder auf den Boden vor die Couch, auf der die Herrinnen Platz genommen hatten. Dort half ich der Praktikantin noch in ihre Stiefel. Offenbar waren sie mit meiner Leistung zufrieden und gewährten mir, ihre Stiefel zu besa***n.
Die Herrinnen rückten zusammen, so dass die vier Stiefel nebeneinander waren. Herrin Alexa nahm sich meinen Sklavenschw*** vor, so lange bis sich das ganze angestaute Sperma über die Stiefelspitzen ergoss. Es wurde jeder Tropfen aus mir herausgeholt.
Nach den üblichen 8 Tagen Keuschheit vor einer Session war es eine sehr große Menge, die sich jetzt von den Stiefeln runter auf den Boden verteilte. Beide Herrinnen forderten den Sklaven auf, die Sauerei aufzulecken. Ich startete mit den Stiefeln und leckte, äußerst gründlich, einen nach dem anderen sauber, so wie es mir die Herrinnen befohlen hatten. Die Stiefelspitze, die Sohlen, alles wurde sauber geleckt. Nachdem das erledigt war, musste das Sperma auf dem Boden selbstverständlich auch noch entfernt werden. Nach getaner Arbeit bedankte ich mich bei den beiden Herrinnen.
Wie immer hatte ich mit Herrin Alexa eine richtig geile Session, diesmal sogar mit der wunderbaren überraschung durch ihre Freundin. Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch bei ihr, wenn eine erneute Stiefelreinigung ansteht. Die wiederholte Keuschheit wurde bereits angeordnet.
Stiefellecker S.
(Mit freundlicher Genehmigung entnommen von Lady Alexas Webseite)